Der AK „Studieren mit Beeinträchtigung und/oder chronischer Krankheit“ beschäftigt sich mit der Situation von Personen, die mit chronischen Erkrankungen, körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen am Hochschulleben teilnehmen. Der AK setzt sich für eine behindertengerechte und barrierearme Universität ein. Der AK erfüllt diese Aufgabe unter anderem, aber nicht ausschließlich, durch die Organisation von Infoveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, sportlichen und kulturellen Angeboten, Vorträgen, Workshops, Kundgebungen und Demonstrationen sowie Organisation und Unterstützung hochschulpolitischer Kampagnen. Weiterhin kann der AK Kontakt zu Beratungsangeboten weitergeben und Austauschtreffen für Betroffene veranstalten. Der AK kann Betroffenen ermöglichen, auch anonymisiert, Stellung zu nehmen. Der AK kann auch selbst Stellung nehmen. Der AK kann mit verschiedenen Ansprechpersonen in Universität, Studierendenwerk und hochschulpolitischen Verbänden, aber auch in Kommune, Land und Bund in Kontakt treten und zusammenarbeiten.